Neue globale Jockey-Liga mit Stars wie Dettori, Moore und Buick – 15 Millionen Dollar Preisgeld geplant 💰
Eine echte Revolution im Galopprennsport kündigt sich an: Zwölf der bekanntesten Jockeys der Welt – darunter Frankie Dettori 🇮🇹, Ryan Moore 🇬🇧 und William Buick 🇳🇴 – haben sich zusammengeschlossen, um eine völlig neue, internationale Jockey-Liga zu gründen. Ziel: 🎯 Den Sport moderner, zugänglicher und global spannender machen – für neue Fans genauso wie für treue Rennsport-Enthusiasten.
Frankie Dettori – Rennsport-Ikone und Publikumsliebling 👑🐎. Der Italiener zählt zu den Gründungsmitgliedern der neuen globalen Jockey-Liga und bringt seine jahrzehntelange Erfahrung nun auch als Teamchef ein.
🏇 Ein Format wie kein anderes
Die Liga, die ab 2026 starten soll, bringt frischen Wind in den Rennkalender 🌬️. Statt traditioneller Formate wird es eine Serie von bis zu zehn Veranstaltungen pro Jahr geben, mit sechs Rennen pro Event. Dabei steht nicht das Pferd im Vordergrund – sondern der Jockey als Marke. Jeder Reiter führt ein eigenes Team, tritt unter festen Farben an 🎽 und sammelt Punkte für den Gesamtsieg.
Alle zwölf Jockeys sind Miteigentümer ihrer Teams und gleichzeitig Teamchefs – ein Geschäftsmodell, das es so im Galopprennsport bisher nicht gab. 🎯 Die Organisatoren streben einen Gesamtpreisfonds von 15 Millionen US-Dollar 💵 an, der innerhalb der ersten zwei Jahre realisiert werden soll.
🌐 Wer ist dabei?
Neben den genannten Topstars sind auch James McDonald 🇳🇿, Joao Moreira 🇧🇷, Zac Purton 🇭🇰, Christophe Lemaire 🇫🇷, Mickael Barzalona 🇫🇷, Yutaka Take 🇯🇵, Irad Ortiz Jr 🇺🇸, Flavien Prat 🇫🇷 und Vincent Ho 🇭🇰 mit an Bord. Die Liga wird von John Ferguson (ehemaliger Godolphin-CEO) und Lachlan Fitt mitgegründet und professionell vermarktet.
📍 Rennen an prestigeträchtigen Orten
Die Rennen sollen rund um den Globus stattfinden 🌍 – unter anderem an ikonischen Schauplätzen wie Ascot, York, Longchamp, Chantilly, Leopardstown und dem Curragh 🏟️. Der Fokus liegt darauf, bestehende Festivals zu ergänzen, nicht zu ersetzen – so bleibt der klassische Rennkalender intakt.
💬 Stimmen zur neuen Liga
Ryan Moore freut sich auf die neue Plattform:
🗣️ „Das Teilnehmerfeld ist unglaublich stark. Ich bin stolz, dazu beizutragen, den Rennsport weltweit voranzubringen.“
William Buick, frischgebackener Guineas-Sieger, sagt:
🗣️ „Wir müssen den Sport modernisieren. Die Liga gibt uns die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und langfristig neue Fans zu gewinnen.“
Auch Mickael Barzalona betont die Unterstützung durch die großen Rennsportnamen:
🗣️ „Ich freue mich über das Vertrauen von Princess Zahra Aga Khan – das zeigt, wie viel Potenzial in dieser Idee steckt.“
📣 Vermarktung und Wachstum im Fokus
Ein besonderer Fokus liegt auf moderner Medienarbeit 📺 und digitalem Storytelling, um neue Zielgruppen – vor allem jüngere Fans – anzusprechen. Die Liga will global sichtbare Jockey-Stars aufbauen, vergleichbar mit Persönlichkeiten in Formel 1 oder Fußball. 💡
Zwar sind aktuell keine Jockeys in der Startbesetzung weiblich, doch laut Mitgründer Fitt ist dies nur der Anfang:
🗣️ „Wir planen, in der Wachstumsphase gezielt die besten Jockeys weltweit einzubinden – unabhängig vom Geschlecht.“
🎬 Extra-Tipp für alle Rennsport-Fans
Wer noch tiefer in die Welt der Jockeys eintauchen möchte, sollte unbedingt einen Blick in die neue Netflix-Serie „Race for the Crown“ werfen. 📺🔥
Frankie Dettori steht dabei im Mittelpunkt – und ist in allen Folgen als charismatische Hauptfigur vertreten. Die Serie bietet spektakuläre Einblicke hinter die Kulissen des internationalen Spitzensports und zeigt, mit wie viel Leidenschaft, Disziplin und Risiko die Jockeys Woche für Woche antreten.
👉 Hier geht's zum Trailer:
✨ Fazit
Die geplante Jockey-Liga ist mehr als ein neues Rennformat – sie ist eine Vision für die Zukunft des Galopprennsports 🏆. Mit internationaler Besetzung, modernem Marketingansatz und einem starken wirtschaftlichen Fundament könnte sie die Art, wie wir Pferderennen erleben, nachhaltig verändern.